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BOMBARDELLA & GALEANDRO

Fr., 21. Februar / 20.00 Uhr / Gasthaus Schabhüttl
Eintritt: 12.- / Jugend: 4.-


CLAUDIA BOMBARDELLA
Kompositionen und Arrangement
Stimme, Sax Bariton,Alto Klarinette, Akkordeon, Geige, Cello,
Birimbao, steel drum, Balafon, Tibetanische Glocke

&

ANTONGIULIO GALEANDRO
Accordeon, Flöte



- Stimmen, Legenden und Instrumente der Völker -


Dieses Projekt ist eine Expedition in verschiedene musikalische und kulturelle Bereiche; zwei Virtuosen und vielseitige Musiker bewegen sich zwischen diversen historischen Epochen auf einer Reise von einem Land zum anderen, ohne Unterbrechung, in einer kontinuierlichen musikalischen Metamorphose.
Die zwei Musiker halten sich streng an die diversen Stile der Kulturen die sie durchqueren, doch mit großer Freiheit im Ausdruck und der Entwicklung der Musik, so dass die spezifische Eigenart jeder Kultur erhalten bleibt.
Die Stimme passt sich an, verwandelt sich und hält Zwiesprache mit den menschlichen und kulturellen Eigenheit der Völker, während die Instrumente, aus den verschiedensten Traditionen, im Zusammenklang neue musikalische Räume entstehen lassen.

Das Konzert ist eine Reise in die Welt der Nomaden (Zigeuner, Juden, Armenen…), in die Länder die sie durchqueren, zu den antiken Traditionen der Völker, von denen man fast nichts mehr weiß, zu ihre Art und Weise Musik zu machen und in der sie Töne, Legenden und Rhythmen in ihren Gesängen verschmelzen.
Zu hören u.a. auch Lieder der türkischen Sefarden, aus der ungarischen Tradition et.............

Eine große Fabel, eine Art Tagebuch des legendären Zugvogel der armenischen Kultur, GRUNG, der aus der Höhe seit Jahrhunderten die Geschicke der Menschheit beobachtet.




..und so war es im limmi-Saal..

Claudia Bombardella aus Florenz und Antongiulio Galeandro aus Brindisi begeisterten im vollen Schabhüttl-Saal durch Sympathie und südländischer Fröhlichkeit. Ihr musikalischer Stil ist eine Expedition in die Verschiedenheit von musikalischen und kulturellen Bereiche; Die zwei virtuosen und vielseitigen Musiker aus Italien bewegten sich zwischen diversen historischen Epochen auf eine Reise von einem Land zum anderen, ohne Unterbrechung, in einer kontinuierlichen musikalischen Metamorphose.

Das Konzert war eine Reise in die Welt der Nomaden (Zigeuner, Juden, Armenen…), in die Länder die sie durchqueren, in antiken Traditionen der Völker von denen man fast nichts mehr weiß, ihre Art und Weise Musik zu machen, und ihre Art in der sie Töne, Legenden und Rhythmen in ihrem Gesang und ihren Instrumenten verschmelzen.

Alles in allem ein bewegendes, gefühlsorientiertes Musikerlebnis einer vielseitigen Künstlerin mit einem fingerfertigen Aktionisten am Akkordeon.