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Etwas was das Herz, die Seele, die Beine freut, ein faszinierender Mix aus rumänischer Zigeunermusik, Tango, rockendem Klezmer, HipHop-Beats und wildem Punk.

Luminescent Orchestrii

Samstag den 28. Juli; Beginn 20.30 Uhr
Gh. Schabhüttl in Rudersdorf/ Hauptstraße
Eintritt: 13.- / 4.- ; Mitglieder 9.-

http://lumii.org
Hören auf: www.myspace.com/luminescentorchestrii

Nur eine feine Nuance trennt rumänische Zigeunermusik vom Punkrock, wenn man dem Luminescent Orchestrii Glauben schenkt. Die Bühnen-Energie – entfesselt von drei Violinen, einem Guitarron (sechsaitiger mexikanischer Bass), Megafon-Harmonika und Resonator-Gitarre – und die mitreißenden Gesänge der Band werden vom Publikum nahezu jedes Mal begeistert gefeiert, oft wird spontan getanzt ....
Mit seinen ekstatischen Live-Performances hat sich das Luminescent Orchestrii in den USA, in Deutschland, der Schweiz und in Rumänien (!) bereits eine riesige Fangemeinde erspielt.

Sarah Alden - Violine
Julianne Carney - Violine
Rima Fand - Violine
Aaron Goldsmith - Guitarron
Sxip Shirey - Gitarre, Bullhorn Harmonica, melodica

Presse:
»Das Luminescent Orchestrii spielt auf seinen Saiteninstrumenten Variationen von Appalachen- und Zigeuner-Klängen, deren Bandbreite von ansteckend lebendig bis tief melancholisch reicht. Ihre eigenen Kompositionen und ihre Interpretationen traditioneller Melodien sind wie kleine, üppig arrangierte musikalische Abenteuer.«
(Time Out, New York)

»Es gibt eine feine Linie zwischen Zigeunermusik und Punkrock und das Luminescent Orchestrii verwischt diese bei jeder Show. Mit drei Geigerinnen, einem Bassisten und einem Gitarristen, der für fünf schwitzt, stampft die Band auf der Bühne, malträtiert ihre Saiten und sägt sich durch ihre Instrumente. Diese Musiker glauben an das, was sie tun.«
(Nonsense, New York)

»Dieses Quintett kann in seinen Reihen mit zwei Zirkus-Flüchtlingen und dem ehemaligen Mitglied eines Frauenchores vom Balkan aufwarten. Die damit verdiente Glaubwürdigkeit wird durch Bühnenerfahrung in Gothikbands, Free-Jazz Combos und Opern-Ensembles bestätigt.«
(Black Mountain Xpress, Ashville NC)