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Francesco Guerri mit Fabrizio Puglisi
 
&
 
WOODOISM

Donnerstag 25. Oktober 2018

Gasthaus Pummer
Heiligenkreuz im Lafnitztal, Obere Hauptstraße 11
Anreiseplan
Eintritt: 15,- | Jugendliche: 10,- | Mitglieder 12,-


19.00 | Francesco Guerri & Fabrizio Puglisi
Francesco Guerri    cello
Fabrizio Puglisi    
   
   
21.00 Uhr | WOODOISM
Linus Amstad   Altsaxophon
Florian Weiss   Posaune und Komposition
Valentin von Fischer   Kontrabass
Philipp Leibundgut   Schlagzeug

Ein Doppelkonzert mit WOODOISM-Jazz und klassischen, freispielenden Soloisten im Duo: Schweiz und Italien werden unseren Ohren einiges erzählen. Die Schweizer "achten in ihren Stücken au ausgewogene Balance zwischen Komplexität und Eingängigkeit, zwischen Draufgängertrum und Eleganz - da treffen zum Beispiel quasi-kontrapunktische Bläserlinien auf zugleich vertrackte und mitreissende Grooves."(tom)


HÖRBEISPIELE:


GuerriPuglisi
A volte l'impossibile è trasparente


GuerriPuglisi
Puglisi-deLeo-Petrella


GuerriPuglisi
FrancescoGuerri Solo


WOODOISM
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WOODOISM
tlingit


WOODOISM
Tanz der Blauwale


WoodoismWOODOISM praktizieren einen "Kammerjazz, der gleichzeitig filigran und kraftvoll ist... der junge Posaunist und seine Partner bauen an subtilen Polyfonien, und handkehrum lassen sie es krachen wie in alten New Orleans- Kollektivimprovisationen; mit viel Witz, Temperament, ja Übermut. Natürlich nie in einem restaurativen Sinn, sondern eher so, wie CHARLES Mingus sich mit neuen Mitteln auf alte Spielformen bezog .... Musik, die gleichzeitig anspruchsvoll und vergnüglich ist. Vor Zeiten war das einmal ein Charakteristikum von Jazz überhaupt."(Peter Rüdi, Weltwoche).
https://www.woodoism.ch


Francesco Guerri und Fabrizio PuglisiFrancesco Guerri und Fabrizio Puglisi, zwei der interessantesten Figuren der neuen italienischen Jazzszene.
Das Programm bringt abwechselnd Solo-Stücke und Duos die die Früchte einer tiefgehenden musikalischen Zusammenarbeit darstellen; und es widerspiegelt auch das für das Konzert gewählten Titel: "Manchmal ist das Unmögliche transparent."

Es ist ein Satz, den der amerikanische Musiker Tristan Honsinger in einer öffentlichen Diskussion über improvisierte Musik ausgesprochen hat. In dieser scheinbar paradoxen und doch so intuitiven und blendenden Deklaration spiegelt sich für Francesco Guerri und Fabrizio Puglisi der Sinn ihrer Zusammenarbeit, der musikalischen Forschung, die sie im Duo und als Solisten vollziehen, wider.

Beide Musiker sind international bekannt: von Cesena kommt Franc Guerri, er spielte mit Kalibern wie Tristan Honsinger, Carla Bozulich, Ches Smith, Cris Corsano, Fabrizio Spera, Alberto Fiori, Vincenzo Vasi, Laurence "Butch" Morris und vielen anderen. Auch für Fabrizio Puglisi, Pianist und sizilianischer Komponist, derzeit aktiv in Bologna, gibt es eine lange und vielfältige Liste der Musikalischen Partner wie etwa Tobias Delius, Lester Bowie, Michel Godard, Paolo Fresu, Tristan Honsinger, Sean Bergin, Enrico Rava, Roy Paci, John Zorn und Cristina Zavala u.e.m...
http://francescoguerri.tumblr.com